DCS; Industrial control system
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ABBAdvant® OCS Open Control SystemAdvant Controller 110

From:ABB | Author:LIAO | Time :2025-08-27 | 179 Browse: | Share:

• Zu seinem Funktionsumfang gehören: Steuerungsaufgaben, Schrittketten, Regelungen,

Zählfunktionen und Berechnungen. Dank der

quellorientierten Zeitstempelung unterstützt er

sogar die Meldefolgenprotokollierung.

• Er verfügt über eine RS 232-Schnittstelle für

MODBUS I oder RCOM Datenfernübertragung – und eine optionale ProfibusSchnittstelle.

• Er ist sowohl für die Einzelaufstellung 

als auch für den Einsatz in einem dezentralen

Leitsystem geeignet. Er kann 

als autonome Station oder in Verbindung mit

dem Advant OCS System eingesetzt werden.

• Dank hoher Verarbeitungsleistung sind

Programm-Zykluszeiten bis hinunter zu 

2 ms möglich – nicht nur in der Theorie,

sondern auch in der Praxis.

• Bei zukünftigen Erweiterungen der Anlage kann auch der Advant Controller 110

aufgrund der Vielzahl an Erweiterungsmöglichkeiten und der Online-Programmierung jederzeit beliebig ausgebaut werden.

• Die Konfiguration erfolgt mit der graphischen

Programmiersprache AMPL (ABB Master

Programming Language) auf der Advant

Station 100 Engineering Station.

• Die Anwenderprogramme werden in einem

nicht-flüchtigen, elektrisch löschbaren Speicher

abgelegt, wodurch eine sofortige

Neuprogrammierung möglich 

ist. Eine Batteriepufferung ist nicht erforderlich.

Die Verarbeitungsstation, die mit 

den Aufgaben wächst

Der Advant Controller 110 ist eine konfigurierbare

Verarbeitungsstation mittlerer Größe mit allen

Funktionen für Steuerung, Regelung und

Kommunikation. Er ist für ein breites Spektrum

von Industrieanwendungen kleineren oder

mittleren Umfangs sowie für Steuerungs- und

Regelungsaufgaben konzipiert und kann als

autonome Station oder Teil eines Advant OCS

Systems eingesetzt werden

Der Advant Controller

110 ist eine Verarbeitungsstation der mittleren Leistungsklasse. 

Er ermöglicht kostengünstige Lösungen und

bietet ein beachtliches

Ausbaupotential.

Ein vielseitiger Partner 

bei der Prozeßführung

Graphische Programmerstellung

Der Advant Controller 110 wird in der Programmiersprache AMPL programmiert. AMPL ist

eine auf Funktionsbausteinen basierende

Programmiersprache, die sowohl für Verknüpfungsteuerungen und Schrittketten als auch für

Berechnungen und kontinuierliche Rege-lung

geeignet ist. Anwendungsprogramme werden

graphisch erstellt, indem zuerst die erforderlichen

Funktionsbausteine ausgewählt und dann

miteinander verbunden werden.

Das ausgedruckte Programm hat das gleiche

Aussehen wie die Darstellung auf dem Bildschirm.

Dies ist besonders bei der Fehlersuche wichtig. Der

Ausdruck gibt einen Überblick, während auf dem

Bildschirm die Einzelheiten dargestellt werden,

einschließlich der Aktualisierung der Signalwerte

und Zurückverfolgung der Signale zu ihrer Quelle.

Prozeßanschluß

Der Advant Controller 110 verfügt über eine

umfangreiche Palette an S600 E/A-Geräten für

Digital- und Analogsignale, für Gleich- und

Wechselspannung, preisgünstige Standardgeräte und

Sonderausführungen mit hoher Kontaktdichte,

Leistung und Isolationsspannung. Das

Gerätespektrum wird durch einen intelligenten

Impulszähler für Impulsfrequenzen bis zu 100 kHz

abgerundet. Alle S600 E/A-Geräte besitzen ein

Stahlblechgehäuse (IP20) zum Schutz vor elektromagnetischen Störungen innerhalb des

Baugruppenträgers und vor mechanischer

Beschädigung bei der Handhabung. Die

Prozeßkabel werden auf mehrpolige Stecker

geführt, die auf der Gerätefrontseite aufgesteckt

werden. Dies ist eine saubere und platzsparende

Lösung.

Der Advant Controller 110 kann auch dezentrale

Ein-/Ausgaben nutzen. Über den Advant Fieldbus

100 können bis zu 32 Stationen der S800 E/AFamilie und über den PROFIBUS sogar 126

fremde E/A-Stationen angeschlossen werden.

Durch die umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten der Ein- und Ausgaben kann

der Advant Controller 110 an nahezu jede

Anlagentopologie angepaßt werden.

Beliebig erweiterbar

Der Advant Controller 110 kann auf vielfältige Art

und Weise den Veränderungen der Anlage angepaßt

und erweitert werden. Eine Möglichkeit – und

zugleich die einfachste – ist, den Controller durch

Steckbaugruppen zu ergänzen. Die Geräte können

im laufenden Betrieb ohne Abschaltung hinzugefügt

werden. Eine weitere Alternative ist die Ergänzung

kompletter E/A-Baugruppenträger. Die dritte

Möglichkeit ist die Erweiterung des Advant

Controllers 110 um mehrere Stationen und deren

Verbindung zu einem dezentralen Leitsystem.

Ein vielseitiger Partner 

bei der Prozeßführung

Über den Advant Fieldbus 100, einen

Hochleistungsbus (auch in redundanter Ausführung lieferbar), können bis zu 80 Stationen

miteinander verbunden werden. Verdrillte Koaxialdoppelleitungen sowie LWL-Kabel stehen zur

Verfügung. Die maximale Länge des Busses beträgt

in Abhängigkeit des Kabelmaterials 1.700 m.

Systemanschluß

Der Advant Controller 110 ist eine Komponente

des Advant OCS Automatisierungssystems und

unterstützt die Kommunikationsprotokolle Avant

Fieldbus 100, PROFIBUS, RCOM/RCOM+ und

MasterFieldbus. Diese Protokolle werden auch

von anderen Controllern, dezentralen Ein-

/Ausgaben sowie Bedienstationen – und sogar von

drehzahlgeregelten Antrieben – von ABB

unterstützt, wodurch der Advant Controller 110 in

die außergewöhnlich homogenen, prozeß- und

anlagenweiten Leitsysteme integriert werden kann.

Externe Anschlüsse

Über Schnittstellen für die Protokolle Modbus I und

Siemens 3964R kann der Advant Controller 110 mit

den gängigen Leit- und Überwachungssystemen

anderer Hersteller kommunizieren.

Drei Zentraleinheiten zur Auswahl

Für den Advant Controller 110 stehen drei

Zentraleinheiten zur Wahl. Der Basisprozessor

PM632 mit einem 256k Speicher, sowie die

erweiterten Prozessoren PM633 und PM634 mit

doppelter Verarbeitungsgeschwindigkeit und

doppelter Speicherkapazität. Der Basisprozessor

ist eine überaus ökonomische Zentraleinheit, der

zweite bietet genügend Leistung für

anspruchsvolle Applikationen – und eine einfache

Erweiterbarkeit, falls eine Nachrüstung des

Advant Controllers 110 erforderlich ist. Der

PM634 schließlich bietet eine höhere

Verarbeitungsleistung und eine PROFIBUS-DP

Master-Schnittstelle zur Unterstützung der

Feldgeräteintegration. Der zertifizierte Advant

PROFIBUS-DP Master ermöglicht die nahtlose

Integration der PROFIBUS-Produkte über die

PROFIBUS-PA- und PROFIBUS-DP-Technologie

in die Automatisierungsumgebung von Advant.

Die Systemkonfiguration gibt einen

Überblick über die

Kommunikationsfähigkeit des Advant

Controllers 110

48 V DC

– 32 Kanäle, in vier Gruppen potentialgetrennt, (DI621)

– 32 Kanäle, in vier Gruppen potentialgetrennt, (DI651)6

60 V DC

– 32 Kanäle, in vier Gruppen potentialgetrennt, (DI622)

– 32 Kanäle, in vier Gruppen potentialgetrennt, (DI652)6

120 V AC

– 16 Kanäle, in vier Gruppen potentialgetrennt, (DI635)

230 V AC

– 16 Kanäle, in vier Gruppen potentialgetrennt, (DI636)

Digitalausgänge

24 V DC

– 32 Kanäle, max. 200mA, kurzschlußfest, potentialgebunden

(DO610)

– 16 Kanäle, max. 2,4A, kurzschlußfest, gruppenweise

zu je zwei Kanälen potentialgetrennt (DO625) <60 V DC

– 32 Kanäle, max. 0,5A, kurzschlußfest, gruppenweise zu je

acht Kanälen potentialgetrennt (DO620) 24...250 V AC/DC.

– 16 Kanäle (Relais), Laststrom: max. 2A, min. 20mA.

Abschaltleistung: AC.: 500VA, DC: 40W (DO630)

Impulszählung

<100 kHz, 5 oder 24 V oder ± 13mA DC.

– 5 Zähler, mit je 2 Eingängen, 1 Strobe- und 1 Setzeingang

(nur 24 V)

Eingänge, jeder Eingang einzeln potentialgetrennt. Zählmodus:

aufwärts, abwärts, Frequenz-, Differenz-, Positions-,

Drehzahlmessung

Funktionalität der Basissoftware

Programmstrukturierung und Steuerung, Logik, Timing, 

Kalender, Register, Multiplexer, Zähler, Codewandler,

Vergleicher, Schalter, Berechnung und Schnittstelle zu den

Advant Controller 400 und ABB-Drive-Controllern.

Unterstützung des RCOM/RCOM+ Kommunikationsprotokolls

und der Ereignisbehandlung in dem Digital-Eingabegerät

DI650/DI651/DI652, Advant Fieldbus 100, bzw. RCOM/RCOM+.

Beim PM634: 

Unterstützung der PROFIBUS-DP Master-Schnittstelle

Softwareoptionen7

– Regelung

– Unterstützung der Ereignisbehandlung

– Kommunikation mit RCOM/RCOM+

– Kommunikation mit MODBUS I

– Kommunikation mit Siemens 3964R

Schränke 8,9

RM500, IP21, IP41, IP54, BxTxH:

RM500V1: 800 x 512 x 2125 (1925) mm

RM500V2: 700 x 637 x 2225 mm

Anmerkungen

1. PM634 benötigt im Baugruppenträger zwei Einbauplätze.

2. Eine PROFIBUS-DP Master-Schnittstelle CI541 kann in den

PM634 eingesetzt werden.

3. Eine praktische Begrenzung (im Gegensatz zur maximalen

theoretischen Grenze).

4. Einzelheiten über S800 I/O siehe Produkt-Datenblatt 3BSE

009 891.

5. CI532Vxx wird in das Gerät SC610 gesteckt.

6. Mit Ereigniserkennung (Zeitstempelung) oder Impulszählung.

7. Einzelheiten siehe Advant Controller 110 Produktkatalog.

8. Einbau in die Felder eines Schrankverbundes möglich.

9. Entspricht den NEMA-Schutzklassen 1, 2 und 5.

Technische Änderungen vorbehalten.

©1999 Asea Brown Boveri

Möglichkeiten der Einspeisung

Direkt (potentialgebundener Eingang) 19,2-30 V DC.

DC (potentialfreier Eingang) 110-125/220-250 V DC.

AC (potentialfreier Eingang) 110/120/220/240 V, 47-450 Hz

Kapazität und Leistung

Zentraleinheit PM 632:

Taktfrequenz: 16 MHz

Programmspeicher, Flash-PROM 256 kB

Zentraleinheit PM 633:

Taktfrequenz: 25 MHz

Programmspeicher, Flash-PROM 512 kB

Zentraleinheit PM 634:1,2

Taktfrequenz: 25 MHz

Programmspeicher, Flash-PROM 512 kB

PROFIBUS-DP Master-Schnittstelle max. 125 Slaves

Übertragungsgeschwindigkeit max. 12 Mbit/sec

Kommunikationsschnittstellen

RS 232C für Advant Station 100 Engineering Station 1

RS 232C Schnittstelle für MODBUS I oder RCOM 1

Gesamt-E/A-Kapazität

E/A-Kanäle3 max. 1 500

E/A-Geräte max. 75

E/A-Stationen max. 7

Anzahl der Baugruppenträger pro E/A-Station max. 2

Anzahl der Steckplätze/Baugruppenträger max. 10

Anzahl der S800 E/A-Stationen4 max. 32

Hardwareoptionen

Advant Fieldbus 100 Schnittstelle, 

Koaxialkabel, CI626V01, oder ähnlich 

für verdrillte Doppelleitung, CI627 max. 2

MasterFieldbus-Schnittstelle, Master, CI671 max. 4

MasterFieldbus-Schnittstelle, Slave, CI670 max. 4

Schnittstellenmodul-Träger SC6102 max. 1

– RCOM/RCOM+ Schnittstelle, CI532V01, 2-kanalig5 max. 2

– MODBUS-Schnittstelle, CI532V02, 2-kanalig5 max. 2

– Siemens-Schnittstelle, CI532V03, 2-kanalig5 max. 2

Analogeingänge

0...20mA

– 32 Kanäle, Einzeleingänge, Auflösung 12 Bit (AI610)

– 16 Kanäle, gruppenweise potentialgetrennt, Auflösung 12 Bit,

CMV=50V, CMRR>100dB (AI625)

±10V/±20mA

– 16 Kanäle, Differentialeingänge, Auflösung 12 Bit,CMV=100V,

CMRR>80dB (bei 16, 33, 50 oder 60 Hz) (AI620)

Pt100 oder Widerstand

– 12 Kanäle, -200...600°C oder 0...500_, 0,5 V, 3-oder 4-LeiterTechnik, als Gruppe potentialgetrennt, Auflösung13 Bit,

CMRR>10 dB (AI630)

Thermoelemente

– 14 Meß- + 2 Referenzkanäle, Meßbereiche C und J, als Gruppe

potentialgetrennt, Auflösung 12 Bit, CMRR>120dB (AI635)

Analogausgänge

0...20mA

– 16 Kanäle, als Gruppe potentialgetrennt, Auflösung 12 Bit

(AO610), ±10V/±20mA, 4-20mA, 0-5V, 0-10V, 1-5V

– 8 Kanäle, einzeln potentialgetrennt, Auflösung 12 Bit (AO650)

Digitaleingänge

24 V DC

– 32 Kanäle, potentialgebunden (DI610)

– 32 Kanäle, in vier Gruppen potentialgetrennt, (DI620)

– 32 Kanäle, in vier Gruppen potentialgetrennt, (DI650)6

Ü


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  • EMERSON VE4003S2B1 DeltaV™ M-series Traditional I/O
  • EMERSON 2500M/AI4UNIV analog input module
  • EMERSON PMCspan PMC Expansion Mezzanine
  • EMERSON PR6424/011-140 16mm Eddy Current Sensor
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  • EMERSON 1C31181G01 module
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